Die Diagnostik der schlafbezogenen Atmungsstörungen (Schnarchen, Atempausen) erfolgt meist nach einem ambulanten Screening.
Wird eine weiterführende Diagnostik, etwa zur Abklärung von Ein- und Durchschlafstörungen notwendig, kann dies in einem speziell ausgestatteten Schlaflabor erfolgen.
Ziel aller diagnostischen Massnahmen ist es, die richtige Therapie für den Patienten zu bestimmen.
Mögliche Symptome von Schlafstörungen:
- Schnarchen
- Nächtliche Atemaussetzer (Apnoen)
- Verminderte Leistungsfähigkeit
- Ein- und Durchschlafstörungen
- Unruhigen Schlaf
- Nächtliche Beinbewegungen
- Persönlichkeitsveränderungen bis zu Depressionen
- Sexuelle Funktionsstörungen
- Morgendlicher Kopfschmerz
- Nächtlichen Harndrang
Therapie:
Sollten konservative Massnahmen oder eine Beatmungstherapie (CPAP) nicht zielführend sein, stehen als Alternative verschiedene operative Massnahmen zur Verfügung.